Bei der Suche nach einem Endlager für die radioaktiven Abfälle einer nicht nachhaltigen Energiepolitik werden auch Gebiete in Brandenburg in Erwägung gezogen. Dazu findet vom 5. bis 7. Februar eine öffentliche Beratung statt. Um an dieser teilzunehmen, muss man sich aber bis zum 29.1.2021 registriert haben.
Leider ist es nicht ganz einfach sich anzumelden, denn der Link dorthin ist recht gut versteckt. Darum stellen wir hier den direkten Link für die Anmeldung zur Verfügung:
https://meetingmasters.events/moreEvent-base/public/event/704/home
Generell für die Beteiligung an den Beratungen zur Endlagersuche kann man sich hier registrieren:
https://www.onlinebeteiligung-endlagersuche.de
Und Informationen über den Stand der Suche sind hier zu finden:
https://www.endlagersuche-infoplattform.de/
Positiv zu vermerken ist, dass die Bürger in dieser Angelegenheit zur Beteiligung aufgerufen werden. Allerdings scheint das eigentliche Ergebnis bereits vordefiniert zu sein: Irgendeine Region auswählen und das Problem der 20.000 t hochradioaktiven Abfalls dadurch „lösen“, dass man ihn einfach verbuddelt.
Die Piratenpartei hat dazu eine ganz klare Haltung: Wir lehnen eine Endlagerung ab. Es kann nicht sicher gestellt werden, dass eine solche Lagerstätte für den notwendigen Zeitraum sicher ist. Der hoch radioaktive Abfall muss sicher und rückholbar eingelagert werden. Bei Problemen, oder wenn eine endgültige Lösung gefunden wird, muss die Möglichkeit bestehen, den Abfall ohne großen Aufwand wieder entnehmen zu können. Das negative Beispiel von Asse II zeigt deutlich, welche Folgen es hat , wenn sich eine vermeintliche Endlagerstätte dann doch als untauglich erweist.
Bei der Suche nach einem Endlager für die radioaktiven Abfälle einer nicht nachhaltigen Energiepolitik werden auch Gebiete in Brandenburg in Erwägung gezogen. Dazu findet vom 5. bis 7. Februar eine öffentliche Beratung statt. Um an dieser teilzunehmen, muss man sich aber bis zum 29.1.2021 registriert haben.
Leider ist es nicht ganz einfach sich anzumelden, denn der Link dorthin ist recht gut versteckt. Darum stellen wir hier den direkten Link für die Anmeldung zur Verfügung:
https://meetingmasters.events/moreEvent-base/public/event/704/home
Generell für die Beteiligung an den Beratungen zur Endlagersuche kann man sich hier registrieren:
https://www.onlinebeteiligung-endlagersuche.de
Und Informationen über den Stand der Suche sind hier zu finden:
https://www.endlagersuche-infoplattform.de/
Positiv zu vermerken ist, dass die Bürger in dieser Angelegenheit zur Beteiligung aufgerufen werden. Allerdings scheint das eigentliche Ergebnis bereits vordefiniert zu sein: Irgendeine Region auswählen und das Problem der 20.000 t hochradioaktiven Abfalls dadurch „lösen“, dass man ihn einfach verbuddelt.
Die Piratenpartei hat dazu eine ganz klare Haltung: Wir lehnen eine Endlagerung ab. Es kann nicht sicher gestellt werden, dass eine solche Lagerstätte für den notwendigen Zeitraum sicher ist. Der hoch radioaktive Abfall muss sicher und rückholbar eingelagert werden. Bei Problemen, oder wenn eine endgültige Lösung gefunden wird, muss die Möglichkeit bestehen, den Abfall ohne großen Aufwand wieder entnehmen zu können. Das negative Beispiel von Asse II zeigt deutlich, welche Folgen es hat , wenn sich eine vermeintliche Endlagerstätte dann doch als untauglich erweist.