Am 19. Juli 1969 um 17:22:00 UTC erreichte die Apollo 11 Mission mit einem Bremsmanöver den Mondorbit. Das Bremsmanöver erfolgte während die Apollo von der Erde aus gesehen auf der Rückseite des Mondes war. Im sicheren Orbit hatte damit die dritte Crew die Gelegenheit einen Anblick zu genießen, den zuerst die Apollo 8 etwas mehr als ein halbes Jahr zuvor als erste sehen und fotografieren konnten: Den Erdaufgang über dem Mond.
Eines der bekanntesten Fotos aus dem Apollo-Projekt macht klar, dass wir auf der Erde nicht in einem unzerstörbaren Paradies sitzen. Vielmehr ist unsere Heimat ein nicht mal sehr großer Himmelskörper und aus der Entfernung wird klar, was für eine dünne Schicht darum unsere Atmosphäre bildet.
Auch dafür ist Raumfahrt ein wichtiger Faktor: Um überhaupt die Dimensionen des Weltraums und unseren Platz darin zu verstehen. Und zu verstehen, dass wir genau einen Planeten haben, dessen Biosphäre wir massiv beschädigen und vielleicht sogar zerstören.
Gerade heute, 50 Jahre nach der Apollo 11 Mission, sollten wir alle noch mal diese Bilder genau ansehen und uns klar machen, das ist der einzige Planet den wir bewohnen und wir haben bisher nicht die technischen Möglichkeiten einen anderen zu erreichen um ihn zu besiedeln.
Genau diese Perspektive ist es, die wir PIRATEN in unseren politischen Zielen berücksichtigen: Wir haben nur diesen einen Planeten und auf dem sitzen wir alle gemeinsam, als müssen wir mit unserer Heimat und miteinander vernünftig umgehen. Wir haben keine Angst vor der Zukunft und keine Angst vor Veränderungen, aber es gibt eine Menge Dinge, die wir anders machen müssen, damit wir eine Zukunft haben. Die Herausforderungen müssen wir als Chancen begreifen, um Neues zu machen und es besser zu machen.
50 Jahre Mondlandung
Am 19. Juli 1969 um 17:22:00 UTC erreichte die Apollo 11 Mission mit einem Bremsmanöver den Mondorbit. Das Bremsmanöver erfolgte während die Apollo von der Erde aus gesehen auf der Rückseite des Mondes war. Im sicheren Orbit hatte damit die dritte Crew die Gelegenheit einen Anblick zu genießen, den zuerst die Apollo 8 etwas mehr als ein halbes Jahr zuvor als erste sehen und fotografieren konnten: Den Erdaufgang über dem Mond.
Eines der bekanntesten Fotos aus dem Apollo-Projekt macht klar, dass wir auf der Erde nicht in einem unzerstörbaren Paradies sitzen. Vielmehr ist unsere Heimat ein nicht mal sehr großer Himmelskörper und aus der Entfernung wird klar, was für eine dünne Schicht darum unsere Atmosphäre bildet.
Auch dafür ist Raumfahrt ein wichtiger Faktor: Um überhaupt die Dimensionen des Weltraums und unseren Platz darin zu verstehen. Und zu verstehen, dass wir genau einen Planeten haben, dessen Biosphäre wir massiv beschädigen und vielleicht sogar zerstören.
Gerade heute, 50 Jahre nach der Apollo 11 Mission, sollten wir alle noch mal diese Bilder genau ansehen und uns klar machen, das ist der einzige Planet den wir bewohnen und wir haben bisher nicht die technischen Möglichkeiten einen anderen zu erreichen um ihn zu besiedeln.
Genau diese Perspektive ist es, die wir PIRATEN in unseren politischen Zielen berücksichtigen: Wir haben nur diesen einen Planeten und auf dem sitzen wir alle gemeinsam, als müssen wir mit unserer Heimat und miteinander vernünftig umgehen. Wir haben keine Angst vor der Zukunft und keine Angst vor Veränderungen, aber es gibt eine Menge Dinge, die wir anders machen müssen, damit wir eine Zukunft haben. Die Herausforderungen müssen wir als Chancen begreifen, um Neues zu machen und es besser zu machen.