Die PIRATEN freuen sich darüber, dass einige ihrer Themen endlich ernst genommen werden – aber doch bitte richtig machen!
Man diskutiert in der Wirtschaft über BGE, die Polizeigewerkschaft ist für die Legalisierung von Cannabis und nun entschließt sich die (geschäftsführende) Bundesregierung, den fahrscheinlosen Öffentlichen Nahverkehr zu testen.
Wir Spinner – …äh: PIRATEN – haben ja schon vor Jahren gesagt, dass das Themen sind, die angegangen werden müssen. Keines davon ist die Universallösung, teilweise müssen noch genaue Konzepte – wie beim BGE – erarbeitet werden, aber alle drei Dinge würden unser Leben doch etwas erleichtern.
So wie die Polizei wichtigere Aufgaben hat, als harmlose Kiffer zu verhaften, so hängt am Verkauf der Fahrscheine und der zugehörigen Kontrolle eine Menge Aufwand, den man sparen könnte. Natürlich wird der ÖPNV dadurch weder gratis noch kostenlos, aber Entlastungen zöge das doch nach sich. Weniger Autoverkehr in den Städten, weniger Luftbelastung, weniger soziale Härtefälle.
Nur schade, dass die Bundesregierung als Anstoß dafür die Drohung aus Brüssel brauchte, dass es Klagen wegen der Überschreitung von Schadstoffgrenzen in den Städten geben werde. Und auch schade, dass die gleiche Bundesregierung es seit Jahren nicht schafft, die deutschen Autohersteller in die Schranken zu weisen.
Also wird jetzt ein Konzept, das wir seit Jahren propagieren, von der (geschäftsführenden) Regierung dafür eingesetzt, die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.
Eine ganz klare Bitte: Kopieren gerne, aber dann bitte richtig. Die Zukunft ist nachhaltiges Wirtschaften, nicht besseres Schummeln.
Die PIRATEN freuen sich darüber, dass einige ihrer Themen endlich ernst genommen werden – aber doch bitte richtig machen!
Man diskutiert in der Wirtschaft über BGE, die Polizeigewerkschaft ist für die Legalisierung von Cannabis und nun entschließt sich die (geschäftsführende) Bundesregierung, den fahrscheinlosen Öffentlichen Nahverkehr zu testen.
Wir Spinner – …äh: PIRATEN – haben ja schon vor Jahren gesagt, dass das Themen sind, die angegangen werden müssen. Keines davon ist die Universallösung, teilweise müssen noch genaue Konzepte – wie beim BGE – erarbeitet werden, aber alle drei Dinge würden unser Leben doch etwas erleichtern.
So wie die Polizei wichtigere Aufgaben hat, als harmlose Kiffer zu verhaften, so hängt am Verkauf der Fahrscheine und der zugehörigen Kontrolle eine Menge Aufwand, den man sparen könnte. Natürlich wird der ÖPNV dadurch weder gratis noch kostenlos, aber Entlastungen zöge das doch nach sich. Weniger Autoverkehr in den Städten, weniger Luftbelastung, weniger soziale Härtefälle.
Nur schade, dass die Bundesregierung als Anstoß dafür die Drohung aus Brüssel brauchte, dass es Klagen wegen der Überschreitung von Schadstoffgrenzen in den Städten geben werde. Und auch schade, dass die gleiche Bundesregierung es seit Jahren nicht schafft, die deutschen Autohersteller in die Schranken zu weisen.
Also wird jetzt ein Konzept, das wir seit Jahren propagieren, von der (geschäftsführenden) Regierung dafür eingesetzt, die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.
Eine ganz klare Bitte: Kopieren gerne, aber dann bitte richtig. Die Zukunft ist nachhaltiges Wirtschaften, nicht besseres Schummeln.