Abstoßen der Lausitzer Braunkohle an EPH ist keine Lösung –
Aufruf zur Teilnahme an Kohledemo am 14. Mai in Welzow
Das schwedische Staatsunternehmen Vattenfall hat beschlossen in einem mit einer zusätzlichen Zahlung versüßten Deal seine Brandenburger Braunkohlesparte an die private tschechische EPH zu verschenken. Diese Flucht aus der Verantwortung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das schwedische Parlament.
Die PIRATEN Brandenburg fordern seit langem einen energiepolitisch, sozial und ökologisch verträglichen Plan für ein Auslaufen des Braunkohleabbaus. Diese Pflicht besteht auch bei einem Verkauf, oder dem geplanten Verschenken weiter.
„Es besteht die berechtigte Befürchtung, dass mit EPH ein Eigentümer gefunden wurde, dem nur an schnellem Kapitalabzug gelegen ist. Die schwer kalkulierbaren Folgekosten werden danach auf die Brandenburger Bevölkerung abgewälzt. Die Brandenburger Landesregierung muss endlich ein glaubwürdiges Konzept für die Zukunft der Lausitz ohne Kohleabbau vorlegen, das mit den Zielen der Dekarbonisierung vereinbar ist“, fordert Thomas Langen, Politischer Geschäftsführer der Brandenburger Piraten.
„Dieses Versäumnis droht meiner Heimat und dem Land Brandenburg schweren Schaden zuzufügen. Es existiert viel Kompetenz für erneuerbare Energien in der Region. Deren konsequente Nutzung mit gezielter Förderung innovativer Unternehmensgründer wäre der richtige Weg für die Sicherung der Zukunft in der Lausitz.“
Die PIRATEN Brandenburg schließen sich dem breiten Aufruf zur Anti-Kohle-Demo am 14. Mai 2016 in Welzow an.
Abstoßen der Lausitzer Braunkohle an EPH ist keine Lösung –
Aufruf zur Teilnahme an Kohledemo am 14. Mai in Welzow
Das schwedische Staatsunternehmen Vattenfall hat beschlossen in einem mit einer zusätzlichen Zahlung versüßten Deal seine Brandenburger Braunkohlesparte an die private tschechische EPH zu verschenken. Diese Flucht aus der Verantwortung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das schwedische Parlament.
Die PIRATEN Brandenburg fordern seit langem einen energiepolitisch, sozial und ökologisch verträglichen Plan für ein Auslaufen des Braunkohleabbaus. Diese Pflicht besteht auch bei einem Verkauf, oder dem geplanten Verschenken weiter.
„Es besteht die berechtigte Befürchtung, dass mit EPH ein Eigentümer gefunden wurde, dem nur an schnellem Kapitalabzug gelegen ist. Die schwer kalkulierbaren Folgekosten werden danach auf die Brandenburger Bevölkerung abgewälzt. Die Brandenburger Landesregierung muss endlich ein glaubwürdiges Konzept für die Zukunft der Lausitz ohne Kohleabbau vorlegen, das mit den Zielen der Dekarbonisierung vereinbar ist“, fordert Thomas Langen, Politischer Geschäftsführer der Brandenburger Piraten.
„Dieses Versäumnis droht meiner Heimat und dem Land Brandenburg schweren Schaden zuzufügen. Es existiert viel Kompetenz für erneuerbare Energien in der Region. Deren konsequente Nutzung mit gezielter Förderung innovativer Unternehmensgründer wäre der richtige Weg für die Sicherung der Zukunft in der Lausitz.“
Die PIRATEN Brandenburg schließen sich dem breiten Aufruf zur Anti-Kohle-Demo am 14. Mai 2016 in Welzow an.