Erstmals zum 01. September 1957 rief der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ zu Aktionen auf [wiki].
Die Forderung nach „Nie wieder Krieg“ ist heute aktueller denn je.
Laut dem letzten „Conflikt Barometer 2014“ des anerkannten Heidelberger Institutes für Internationale Konfliktforschung (HIIK) gab es im Jahr 2014 insgesamt „424 Konflikte, von denen 46 aufgrund des massiven Einsatzes organisierter Gewalt und ihrer gravierenden
Folgen als „hochgewaltsam“ eingestuft wurden. 21 dieser hochgewaltsamen Konflikte erreichten die höchste Intensitätsstufe eines Krieges.“[HIIK].
Heute, im Jahre 2015, sind wir von einer friedlichen Welt weiter denn je entfernt. Die Folgen sind nicht nur für die vom Krieg unmittelbar betroffenen Menschen mit dem Verlust von Angehörigen und Freunden, Hunger und Elend spürbar. Auch in unserem Land bekommen wir die Auswirkungen des Krieges stärker ins Bewusstsein. Immer mehr Menschen flüchten aus Kriegsgebieten und erhoffen sich bei uns Schutz vor den Auswirkungen des Krieges. An uns liegt es, diesen Menschen ohne „wenn und aber“ Asyl zu geben. Eine immer weitere Aushöhlung des Grundrechtes auf Asyl ist nicht hinnehmbar. Stattdessen ist eine Willkommenskultur zu schaffen. Flüchtlinge haben ein Recht „auf ein menschenwürdiges Leben, auf Bewegungsfreiheit und die Teilhabe an der Arbeitswelt, an Bildung und Kultur. Das gilt bereits, wenn die Gründe der Flucht noch nicht anerkannt sind. Es gilt auch, wenn eine Rückkehr in das Herkunftsland nicht möglich ist.“ Für uns PIRATEN ist dies nicht nur Teil unseres Denkens, sondern ist so auch im Grundsatzprogramm verankert [Programm].
Erstmals zum 01. September 1957 rief der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ zu Aktionen auf [wiki].
Die Forderung nach „Nie wieder Krieg“ ist heute aktueller denn je.
Laut dem letzten „Conflikt Barometer 2014“ des anerkannten Heidelberger Institutes für Internationale Konfliktforschung (HIIK) gab es im Jahr 2014 insgesamt „424 Konflikte, von denen 46 aufgrund des massiven Einsatzes organisierter Gewalt und ihrer gravierenden
Folgen als „hochgewaltsam“ eingestuft wurden. 21 dieser hochgewaltsamen Konflikte erreichten die höchste Intensitätsstufe eines Krieges.“[HIIK].
Heute, im Jahre 2015, sind wir von einer friedlichen Welt weiter denn je entfernt. Die Folgen sind nicht nur für die vom Krieg unmittelbar betroffenen Menschen mit dem Verlust von Angehörigen und Freunden, Hunger und Elend spürbar. Auch in unserem Land bekommen wir die Auswirkungen des Krieges stärker ins Bewusstsein. Immer mehr Menschen flüchten aus Kriegsgebieten und erhoffen sich bei uns Schutz vor den Auswirkungen des Krieges. An uns liegt es, diesen Menschen ohne „wenn und aber“ Asyl zu geben. Eine immer weitere Aushöhlung des Grundrechtes auf Asyl ist nicht hinnehmbar. Stattdessen ist eine Willkommenskultur zu schaffen. Flüchtlinge haben ein Recht „auf ein menschenwürdiges Leben, auf Bewegungsfreiheit und die Teilhabe an der Arbeitswelt, an Bildung und Kultur. Das gilt bereits, wenn die Gründe der Flucht noch nicht anerkannt sind. Es gilt auch, wenn eine Rückkehr in das Herkunftsland nicht möglich ist.“ Für uns PIRATEN ist dies nicht nur Teil unseres Denkens, sondern ist so auch im Grundsatzprogramm verankert [Programm].