Neben vielen Bürgerinitiativen und NGOs ruft auch die Piratenpartei für den 18. April zum weltweiten Aktionstag gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA, TISA und TPP auf. Allein in Deutschland sind über hundert Veranstaltungen, Demonstrationen und Mitmachaktionen in vielen Städten angemeldet.
»Jeder ist dazu aufgerufen, seine Stimme gegen TTIP zu erheben. Noch ist nichts entschieden und der Zeitpunkt ist gut.«,
erklärt Bruno Kramm, Themenbeauftragter der Piratenpartei für das Freihandelsabkommen TTIP.
Kritik übt die Piratenpartei insbesondere an der fehlenden Transparenz der Verhandlungen und der Weigerung der Verhandlungsführer, Bürger und Parlamente an den Entscheidungsprozessen zu beteiligen.
»Hier findet ein Ausverkauf der Demokratie statt. Die sogenannten Stakeholderanhörungen sind nichts anderes als ein Beteiligungsplacebo. Und dass eine europäische Bürgerinitiative gegen TTIP mit über einer Million Unterstützerunterschriften um ihre Anerkennung kämpfen muss, sagt mehr als tausend Worte«,
so Kramm weiter.
Neben mehr Transparenz und Beteiligung fordert die Piratenpartei zudem die Verpflichtung der europäischen Verhandlungsführer darauf, die Grund- und Menschenrechte sowie die im Vergleich zur USA hohen europäischen Verbraucherschutzstandards einzuhalten.
»Je mehr Verhandlungsdokumente geleakt werden, desto mehr erfahren wir von den geplanten Absenkungen beim Verbraucherschutz und der Willkür intransparenter Schiedsgerichte und transnationaler Regulierungsräte«,
kritisiert Kramm.
»Wir fordern deshalb: Schluss mit bilateralen Sonderwegen in einer Welt, deren Probleme nur global gelöst werden können. Schluss mit Hinterzimmerpolitik, wenn die digitale Revolution alle Menschen einbeziehen könnte.«
Bruno Kramm mobilisiert auch auf YouTube mit einem Video für den Aktionstag.
Neben vielen Bürgerinitiativen und NGOs ruft auch die Piratenpartei für den 18. April zum weltweiten Aktionstag gegen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA, TISA und TPP auf. Allein in Deutschland sind über hundert Veranstaltungen, Demonstrationen und Mitmachaktionen in vielen Städten angemeldet.
erklärt Bruno Kramm, Themenbeauftragter der Piratenpartei für das Freihandelsabkommen TTIP.
Kritik übt die Piratenpartei insbesondere an der fehlenden Transparenz der Verhandlungen und der Weigerung der Verhandlungsführer, Bürger und Parlamente an den Entscheidungsprozessen zu beteiligen.
so Kramm weiter.
Neben mehr Transparenz und Beteiligung fordert die Piratenpartei zudem die Verpflichtung der europäischen Verhandlungsführer darauf, die Grund- und Menschenrechte sowie die im Vergleich zur USA hohen europäischen Verbraucherschutzstandards einzuhalten.
kritisiert Kramm.
Bruno Kramm mobilisiert auch auf YouTube mit einem Video für den Aktionstag.