Nach dem Regierungswechsel in Schweden hat die neue Rot-Grüne Regierung Vattenfall nun aufgefordert, sich aus der Braunkohle in Deutschland zurückzuziehen. Neue Tagebaue sollen nicht mehr erschlossen werden, und damit wäre 2025 Schluss in Sachsen und Brandenburg.
Die PIRATEN Brandenburg sehen hierbei die Chance für die Landesregierungen in Brandenburg und Sachsen, das Kapitel Braunkohle in der Lausitz geregelt zu beenden und den begonnenen Umstieg auf erneuerbare Energien zu vollenden.
Wer auch immer den Braunkohletagebau betreibt – diese Art der Stromerzeugung bleibt die klimaschädlichste sowie ökologisch und sozial zerstörerischte, die wir in Deutschland haben. Es ist absehbar, dass sich, ohne massive vom Land zugesagte politische und finanzielle Risikoabfederung, kein neuer Käufer für dieses Geschäft finden wird.
„Die Landesregierungen sollten deshalb die aktuelle Lage nutzen und den geregelten Auslauf der bestehenden Tagebaue einleiten und unter Nutzung des regionalen fachlichen Wissens den Weg für eine dezentrale, nachhaltige und partizipative Energieversorgung beschreiten“, so Thomas Langen, Mitglied des Vorstands der Südbrandenburger Piraten. „Statt sich für die Fortführung eines überholten Großprojektes zu entscheiden, würde dies die Förderung vieler kleiner Investitionen und Forschungsvorhaben bedeuten. Dies wäre ein positiver Effekt für die Region.“
Die schwedische Regierung hat erkannt, dass der Kohletagebau in keiner Weise zukunftsfähig ist. Die derzeitigen Landesregierungen aus SPD und Linken in Brandenburg und auch die sächsische Regierung müssen in intensive Gespräche mit Vattenfall eintreten und nicht von „Systembruch“ sprechen!
Sie sollten Rückkaufverhandlungen führen, um nicht weiterhin bei diesem Teil der Daseinsvorsorge am Gängelband eines Konzerns zu hängen. Eine schnelle Entscheidung ist vonnöten, denn immerhin tragen sie eine Verantwortung für ca. 8.000 Vattenfall-Arbeitsplätze in der Region, und dafür braucht es jetzt zukunftsorientiertes Handeln und nicht 2025.
Team Presse Piratenpartei Brandenburg
Nach dem Regierungswechsel in Schweden hat die neue Rot-Grüne Regierung Vattenfall nun aufgefordert, sich aus der Braunkohle in Deutschland zurückzuziehen. Neue Tagebaue sollen nicht mehr erschlossen werden, und damit wäre 2025 Schluss in Sachsen und Brandenburg.
Die PIRATEN Brandenburg sehen hierbei die Chance für die Landesregierungen in Brandenburg und Sachsen, das Kapitel Braunkohle in der Lausitz geregelt zu beenden und den begonnenen Umstieg auf erneuerbare Energien zu vollenden.
Wer auch immer den Braunkohletagebau betreibt – diese Art der Stromerzeugung bleibt die klimaschädlichste sowie ökologisch und sozial zerstörerischte, die wir in Deutschland haben. Es ist absehbar, dass sich, ohne massive vom Land zugesagte politische und finanzielle Risikoabfederung, kein neuer Käufer für dieses Geschäft finden wird.
„Die Landesregierungen sollten deshalb die aktuelle Lage nutzen und den geregelten Auslauf der bestehenden Tagebaue einleiten und unter Nutzung des regionalen fachlichen Wissens den Weg für eine dezentrale, nachhaltige und partizipative Energieversorgung beschreiten“, so Thomas Langen, Mitglied des Vorstands der Südbrandenburger Piraten. „Statt sich für die Fortführung eines überholten Großprojektes zu entscheiden, würde dies die Förderung vieler kleiner Investitionen und Forschungsvorhaben bedeuten. Dies wäre ein positiver Effekt für die Region.“
Die schwedische Regierung hat erkannt, dass der Kohletagebau in keiner Weise zukunftsfähig ist. Die derzeitigen Landesregierungen aus SPD und Linken in Brandenburg und auch die sächsische Regierung müssen in intensive Gespräche mit Vattenfall eintreten und nicht von „Systembruch“ sprechen!
Sie sollten Rückkaufverhandlungen führen, um nicht weiterhin bei diesem Teil der Daseinsvorsorge am Gängelband eines Konzerns zu hängen. Eine schnelle Entscheidung ist vonnöten, denn immerhin tragen sie eine Verantwortung für ca. 8.000 Vattenfall-Arbeitsplätze in der Region, und dafür braucht es jetzt zukunftsorientiertes Handeln und nicht 2025.
Team Presse Piratenpartei Brandenburg