Die Piratenpartei Brandenburg unterstützt die Menschenkette gegen Braunkohle am 23. August 2014 als gelungenes Zeichen des Zusammenhalts im Angesicht einer rückwärtsgewandten, unwirtschaftlichen und gesellschaftsschädigenden Politik der rot-roten Landesregierung.
„Der Versuch, Arbeitsplätze durch Subventionen zu erhalten, ist zum Scheitern verurteilt. Subventionen können den technologischen Wandel nicht aufhalten, aber deutlich verteuern. Mehr Investitionen in Sonnen- und Windenergie sind das Gebot der Stunde. Diese erneuerbaren Energiequellen sorgen bereits heute regelmäßig für Stromüberschüsse.” zieht Lutz Bommel, Vorsitzender des Regionalverbandes Süd und Direktkandidat im Wahlkreis 37 der Piratenpartei Bandenburg die auf die Zukunft gerichteten korrekten Schlüsse.
„Die rot-rote Landesregierung kann dem Süden Brandenburgs keine Perspektive aufzeigen. Statt einer nachhaltigen dezentralen Energieversorgung zu Gunsten aller Bürger und der Umwelt soll die rückwärtsgewandte Politik der Zerstörung ganzer Landstriche fortgesetzt werden.“ kritisiert Thomas Langen, Listenkandidat der PIRATEN Brandenburg, und fordert: „Stattdessen muss das Land vermehrt in Bildung, beispielsweise die Hochschulstandorte Senftenberg und Cottbus, investieren und das regionale Fachwissen in der Energietechnik dazu nutzen, dass die Lausitz auch nach dem unvermeidlichen Ende des Kohleabbaus eine wirtschaftliche Zukunft hat.“
Die Piratenpartei Brandenburg steht für
- Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz
- ein modernes und durchfinanziertes Bildungswesen
- eine zukunftsgerichtete Wirtschafts- und Energiepolitik
Um eine andere und bessere Politik durchsetzen zu können, freuen sich die PIRATEN Brandenburg, wenn die Wähler uns am 14. September ihre Stimme geben.
Wir stehen am 23.08.2014 für Gespräche vor Ort bereit und freuen uns auf angeregte Diskussionen.
Der Flyer “Energiepolitik in Brandenburg” ist unter https://wiki.piratenbrandenburg.de/AG_Umwelt_und_Energie/Dokumente/EnergieFlyer2014-Text#Energie_f.C3.BCr_Brandenburg nachzulesen.