Unter dem Motto “Wir haben die Agrarindustrie satt” findet am 18. Januar in Berlin die 4. Demonstration für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft statt. Der Zug, zu dem erneut über 10.000 Menschen erwartet werden, startet um 11 Uhr am Potsdamer Platz. Anlass ist der internationale Agrarministergipfel während der Grünen Woche in Berlin.
Wie in den vergangenen Jahren werden die Teilnehmer der Demo auch in diesem Jahr auf die dramatischen Zustände in der Massentierhaltung, das Höfe-Sterben in Deutschland, die vorindustriellen Arbeitsbedingungen von Wanderarbeitern in den deutschen Großschlachthöfen und andere Skandale in der Agrarindustrie hinweisen. Denn Fakt ist, dass die Politik den Wünschen der Menschen nach einer fairen, ökologischen und tiergerechten Landwirtschaft nicht ernst nimmt. Anstatt den Missständen entgegen zu wirken, sollen die Verbraucherrechte noch weiter untergraben werden: Durch das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA könnten Gentechnik, Hormonfleisch und Chlorhühnchen zukünftig auch auf unseren Tellern landen.
Alle Informationen zur Demo am 18. Januar, zum Rahmenprogramm, zum Rahmenprogramm am 16. und 17. Januar, zu Anreise, Demo-Route und Bühnenprogramm findet Ihr auf http://www.wir-haben-es-satt.de.
Unter dem Motto “Wir haben die Agrarindustrie satt” findet am 18. Januar in Berlin die 4. Demonstration für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft statt. Der Zug, zu dem erneut über 10.000 Menschen erwartet werden, startet um 11 Uhr am Potsdamer Platz. Anlass ist der internationale Agrarministergipfel während der Grünen Woche in Berlin.
Wie in den vergangenen Jahren werden die Teilnehmer der Demo auch in diesem Jahr auf die dramatischen Zustände in der Massentierhaltung, das Höfe-Sterben in Deutschland, die vorindustriellen Arbeitsbedingungen von Wanderarbeitern in den deutschen Großschlachthöfen und andere Skandale in der Agrarindustrie hinweisen. Denn Fakt ist, dass die Politik den Wünschen der Menschen nach einer fairen, ökologischen und tiergerechten Landwirtschaft nicht ernst nimmt. Anstatt den Missständen entgegen zu wirken, sollen die Verbraucherrechte noch weiter untergraben werden: Durch das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA könnten Gentechnik, Hormonfleisch und Chlorhühnchen zukünftig auch auf unseren Tellern landen.
Alle Informationen zur Demo am 18. Januar, zum Rahmenprogramm, zum Rahmenprogramm am 16. und 17. Januar, zu Anreise, Demo-Route und Bühnenprogramm findet Ihr auf http://www.wir-haben-es-satt.de.