Die Piratenpartei Brandenburg beteiligt sich auch am zweiten bundesweiten Aktionstag gegen die Bestandsdatenauskunft. Am Samstag, den 27. April wird es ab 13 Uhr eine Mahnwache in der Landeshauptstadt Potsdam am Brandenburger Tor geben.
Der Deutsche Bundesrat wird am 03. Mai über das stark kritisierte Gesetz zur Bestandsdatenauskunft entscheiden und trotz öffentlich bekundeter Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Vorhabens voraussichtlich zustimmen.
Das Gesetz zur Bestandsdatenauskunft ermöglicht es Ermittelnden wie Polizei, Zoll oder Geheimdiensten, in Zukunft noch einfacher auf Adressdaten, PIN und PUK des Mobiltelefons, IP-Adressen, Passwörter und weitere bei den Providern gespeicherte Daten zuzugreifen.
Sowohl die Sachverständigen in der Anhörung des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, als auch der Bundesrat selbst haben öffentlich verfassungsrechtliche Bedenken gegen das Gesetz geäußert, dennoch sprach sich der Innenausschuss des Bundesrates dazu aus, das Gesetz ohne Änderungen anzunehmen und nimmt dabei die Aushöhlung von Grundrechten erneut billigend in Kauf.
Bereits am 14. April beteiligten sich die PIRATEN Brandenburg an den bundesweiten Protesten. Ein Video von der letzten Demo in Potsdam gibt es hier:
Die Piratenpartei Brandenburg beteiligt sich auch am zweiten bundesweiten Aktionstag gegen die Bestandsdatenauskunft. Am Samstag, den 27. April wird es ab 13 Uhr eine Mahnwache in der Landeshauptstadt Potsdam am Brandenburger Tor geben.
Der Deutsche Bundesrat wird am 03. Mai über das stark kritisierte Gesetz zur Bestandsdatenauskunft entscheiden und trotz öffentlich bekundeter Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Vorhabens voraussichtlich zustimmen.
Das Gesetz zur Bestandsdatenauskunft ermöglicht es Ermittelnden wie Polizei, Zoll oder Geheimdiensten, in Zukunft noch einfacher auf Adressdaten, PIN und PUK des Mobiltelefons, IP-Adressen, Passwörter und weitere bei den Providern gespeicherte Daten zuzugreifen.
Sowohl die Sachverständigen in der Anhörung des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, als auch der Bundesrat selbst haben öffentlich verfassungsrechtliche Bedenken gegen das Gesetz geäußert, dennoch sprach sich der Innenausschuss des Bundesrates dazu aus, das Gesetz ohne Änderungen anzunehmen und nimmt dabei die Aushöhlung von Grundrechten erneut billigend in Kauf.
Bereits am 14. April beteiligten sich die PIRATEN Brandenburg an den bundesweiten Protesten. Ein Video von der letzten Demo in Potsdam gibt es hier: