Die Piratenpartei Brandenburg unterstützt das Netzwerk “Wir haben es satt!” und ruft zur Teilnahme an der Demonstration “Wir wollen eine bäuerlich-nachhaltige Landwirtschaft und keine Agrarindustrie!” am 19. Januar 2013 ab 11 Uhr in Berlin Mitte auf.
Das Netzwerk möchte die ökologisch-soziale Agrarwende erreichen und fordert dazu vor dem Kanzleramt in Berlin auf, Tierfabriken und Antibiotika-Missbrauch zu stoppen und Subventionen an soziale, ökologische und den Tierschutz betreffende Kriterien zu binden. Zudem sollen weltweit faire Regeln für eine bäuerliche Landwirtschaft durchgesetzt werden, anstatt die Agrarmärkte weiter zu liberalisieren. Anstelle von Futtermittelimporten mit Gentechnik-Soja ist heimisches Futter zu bevorzugen. Spekulationen mit Lebensmitteln, Grund und Boden, sowie die EU-Exportförderung müssen beendet werden. Die Initiatoren fordern eine Bienen- und klimafreundliche Landwirtschaft, welche anstelle von Monokulturen gefördert werden soll.
„Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für eine verantwortungsbewusste und ressourcenschonende Landwirtschaft ein, die gesunde Produkte hervorbringt und den Landwirten ein faires Einkommen verschafft.“ so Clara Jongen, zweite Vorsitzende der Piratenpartei Brandenburg,“Daher rufen wir alle Interessierten dazu auf, sich an der Demonstration für eine bessere Landwirtschaft am 19.01.2013 in Berlin zu beteiligen.“ unterstreicht Lutz Bommel, Direktkandidat im Wahlkreis 65 zur bevorstehenden Bundestagswahl.
Die Piratenpartei Brandenburg unterstützt das Netzwerk “Wir haben es satt!” und ruft zur Teilnahme an der Demonstration “Wir wollen eine bäuerlich-nachhaltige Landwirtschaft und keine Agrarindustrie!” am 19. Januar 2013 ab 11 Uhr in Berlin Mitte auf.
Das Netzwerk möchte die ökologisch-soziale Agrarwende erreichen und fordert dazu vor dem Kanzleramt in Berlin auf, Tierfabriken und Antibiotika-Missbrauch zu stoppen und Subventionen an soziale, ökologische und den Tierschutz betreffende Kriterien zu binden. Zudem sollen weltweit faire Regeln für eine bäuerliche Landwirtschaft durchgesetzt werden, anstatt die Agrarmärkte weiter zu liberalisieren. Anstelle von Futtermittelimporten mit Gentechnik-Soja ist heimisches Futter zu bevorzugen. Spekulationen mit Lebensmitteln, Grund und Boden, sowie die EU-Exportförderung müssen beendet werden. Die Initiatoren fordern eine Bienen- und klimafreundliche Landwirtschaft, welche anstelle von Monokulturen gefördert werden soll.
„Die PIRATEN Brandenburg setzen sich für eine verantwortungsbewusste und ressourcenschonende Landwirtschaft ein, die gesunde Produkte hervorbringt und den Landwirten ein faires Einkommen verschafft.“ so Clara Jongen, zweite Vorsitzende der Piratenpartei Brandenburg,“Daher rufen wir alle Interessierten dazu auf, sich an der Demonstration für eine bessere Landwirtschaft am 19.01.2013 in Berlin zu beteiligen.“ unterstreicht Lutz Bommel, Direktkandidat im Wahlkreis 65 zur bevorstehenden Bundestagswahl.