[singlepic id=232 w=100 float=right]Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember 2012 ruft die Piratenpartei Brandenburg zur Solidarisierung mit den Betroffenen auf. Weltweit sind aktuell 34 Millionen Menschen mit dem Immunschwächevirus infiziert und jedes Jahr sterben zwei Millionen Menschen an AIDS. Die PIRATEN fordern daher die Aufhebung von Patenten auf Medikamente, damit preiswertere Generika vor allem für Patienten in der Dritten Welt produziert werden können.
Veit Göritz, politischer Geschäftsführer Piratenpartei Brandenburg, kritisiert: »Die Weigerung der Pharmakonzerne, preiswerte Medikamente anzubieten, kostet jedes Jahr tausende von Menschen das Leben. Viele von ihnen könnten gerettet werden, wenn Informationen zur Zusammensetzung der Wirkstoffe für alle zugänglich wären und die Arzneimittel hergestellt werden könnten. Es scheint, dass der Profit der Konzerne vom Gesetzgeber über Menschenleben gestellt wird.«
Aber auch in Deutschland, wo Medikamente für jeden verfügbar sind, reicht es nicht, die “rote Schleife” zu tragen. AIDS ist ein Tabuthema – aus Unwissenheit und Angst vor dem Umgang mit HIV-positiven Menschen werden Betroffene diskriminiert und trauen sich nicht, offen über ihre Infektion zu sprechen. Die Gefahr, sich mit HIV zu infizieren, ist auch in Industrieländern weiterhin hoch: denn vor allem junge Menschen unterschätzen die Gefahr und riskieren so eine Ansteckung mit dem Immunschwäche-Virus. Veit Göritz resümiert: »AIDS ist nicht überwunden und braucht daher einen offenen Umgang – mit den Betroffenen wie auch mit der Infektion selbst.«
[singlepic id=232 w=100 float=right]Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember 2012 ruft die Piratenpartei Brandenburg zur Solidarisierung mit den Betroffenen auf. Weltweit sind aktuell 34 Millionen Menschen mit dem Immunschwächevirus infiziert und jedes Jahr sterben zwei Millionen Menschen an AIDS. Die PIRATEN fordern daher die Aufhebung von Patenten auf Medikamente, damit preiswertere Generika vor allem für Patienten in der Dritten Welt produziert werden können.
Veit Göritz, politischer Geschäftsführer Piratenpartei Brandenburg, kritisiert: »Die Weigerung der Pharmakonzerne, preiswerte Medikamente anzubieten, kostet jedes Jahr tausende von Menschen das Leben. Viele von ihnen könnten gerettet werden, wenn Informationen zur Zusammensetzung der Wirkstoffe für alle zugänglich wären und die Arzneimittel hergestellt werden könnten. Es scheint, dass der Profit der Konzerne vom Gesetzgeber über Menschenleben gestellt wird.«
Aber auch in Deutschland, wo Medikamente für jeden verfügbar sind, reicht es nicht, die “rote Schleife” zu tragen. AIDS ist ein Tabuthema – aus Unwissenheit und Angst vor dem Umgang mit HIV-positiven Menschen werden Betroffene diskriminiert und trauen sich nicht, offen über ihre Infektion zu sprechen. Die Gefahr, sich mit HIV zu infizieren, ist auch in Industrieländern weiterhin hoch: denn vor allem junge Menschen unterschätzen die Gefahr und riskieren so eine Ansteckung mit dem Immunschwäche-Virus. Veit Göritz resümiert: »AIDS ist nicht überwunden und braucht daher einen offenen Umgang – mit den Betroffenen wie auch mit der Infektion selbst.«