Vom 3. bis zum 5. Juli fanden an der Universität Potsdam die alljährlichen Wahlen zum neuen Studierendenparlament (StuPa) statt. Die Hochschulgruppe der PIRATEN, die sich im Dezember 2009 gründete, erreichte bei dieser Wahl 458 Stimmen und wird zukünftig mit drei Sitzen im höchsten beschlussfassenden Organ der Studierendenschaft vertreten sein. Die Liste wurde somit fünftstärkste Kraft und konnte ein
Wahlergebnis von fast zehn Prozent erzielen. Für die PIRATEN-Hochschulgruppe werden somit zukünftig
Nadine Paffhausen,
Markus Freitag und
Hubert Hesse im Studierendenparlament für piratische Grundsätze eintreten.
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»Die Piratenpartei Brandenburg gratuliert der PIRATEN-Hochschulgruppe an der Universität Potsdam zu diesem Erfolg. Auf der Agenda der Hochschulgruppe wird nun – nach eigener Aussage – vor allem die Verbesserung der Transparenz des Studierendenparlaments stehen«, kommentiert Clara Jongen, zweite Vorsitzende der Piratenpartei Brandenburg und Studentin der Biophysik. »Ich freue mich sehr, dass sich die Hochschulgruppe zukünftig außerdem für mehr direkte Demokratie an der Universität Potsdam und einen verantwortungsvolleren Umgang mit studentischen Geldern stark machen will.«
Bereits nach ihrer ersten Teilnahme an einer StuPa-Wahl im Juli 2010, war die PIRATEN-Hochschulgruppe mit zwei Piraten im Studierendenparlament vertreten. Ein wesentliches Arbeitsmittel ist dabei LiquidFeedback. Mit diesem Hilfsmittel sollen die Abläufe innerhalb des Studierendenparlamentes sichtbar gemacht werden. Außerdem soll jedem Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, sich mit seinen Ideen an den Prozessen zu beteiligen. Die Mitglieder der Hochschulgruppe müssen nicht Mitglied in der Piratenpartei Deutschland sein – eine Identifikation mit den Zielen der PIRATEN wird allerdings vorausgesetzt.
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»Die Piratenpartei Brandenburg gratuliert der PIRATEN-Hochschulgruppe an der Universität Potsdam zu diesem Erfolg. Auf der Agenda der Hochschulgruppe wird nun – nach eigener Aussage – vor allem die Verbesserung der Transparenz des Studierendenparlaments stehen«, kommentiert Clara Jongen, zweite Vorsitzende der Piratenpartei Brandenburg und Studentin der Biophysik. »Ich freue mich sehr, dass sich die Hochschulgruppe zukünftig außerdem für mehr direkte Demokratie an der Universität Potsdam und einen verantwortungsvolleren Umgang mit studentischen Geldern stark machen will.«
Bereits nach ihrer ersten Teilnahme an einer StuPa-Wahl im Juli 2010, war die PIRATEN-Hochschulgruppe mit zwei Piraten im Studierendenparlament vertreten. Ein wesentliches Arbeitsmittel ist dabei LiquidFeedback. Mit diesem Hilfsmittel sollen die Abläufe innerhalb des Studierendenparlamentes sichtbar gemacht werden. Außerdem soll jedem Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, sich mit seinen Ideen an den Prozessen zu beteiligen. Die Mitglieder der Hochschulgruppe müssen nicht Mitglied in der Piratenpartei Deutschland sein – eine Identifikation mit den Zielen der PIRATEN wird allerdings vorausgesetzt.