[singlepic id=188 w=220 float=right]Piraten aus dem gesamten Bundesgebiet nehmen ab heute an der zweiten „Potsdamer Konferenz“ der PIRATEN zur Außen- und Sicherheitspolitik teil. An diesem Wochenende, dem 28. und 29. Juli 2012, werden zu verschiedenen Themen der Außen- und Europapolitik Vorträge gehalten und Diskussionen geführt. Fotios Amanatides – Koordinator der Arbeitsgemeinschaften „Außen- und Sicherheitspolitik“ und „Europa“, die als Hauptorganisator und Veranstalter der Konferenz fungieren – begrüßte zu Beginn die zahlreich anwesenden Mitglieder, Referenten, Journalisten und Gäste.
»Es gibt Piratenparteien in fast allen Kontinenten der Welt und in mittlerweile 60 Staaten. Kein Wunder! Als Partei des 21. Jahrhunderts mit Wurzeln in der Kultur des Internets sind für uns Grenzen eher irrelevant«, erläuterte Aleks Lessmann, politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Bayern, im Rahmen seiner Keynote die internationale Ausrichtung der PIRATEN. »Daher sollte es nicht erstaunen, dass wir eine Konferenz zur Internationalen Politik organisieren. Die Welt ist für uns ein globales Dorf.« Parallel zur Potsdamer Konferenz wird sich auch die Europäische Piratenpartei (PPEU) treffen, die derzeit von Piratenparteien inner- und außerhalb der Europäischen Union gegründet wird.
Zu Beginn der Konferenz hielt Caroline Mosler von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) einen Vortrag zur Entwicklungspolitik, dem sich eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde zur zivilen Konfliktbewältigung am Beispiel von Afghanistan anschloss. Im weiteren Verlauf der Konferenz werden unter anderem Vorträge und Diskussionen zur Rüstungspolitik, zu einer piratigen Außenpolitik, zum IAEO-Kontrollsystem, zu europäischen Bürgerinitiativen sowie zu Cyberwar und Cybercrime im Mittelpunkt stehen. Die Veranstaltung endet am morgigen Sonntag gegen 16:00 Uhr.
[singlepic id=188 w=220 float=right]Piraten aus dem gesamten Bundesgebiet nehmen ab heute an der zweiten „Potsdamer Konferenz“ der PIRATEN zur Außen- und Sicherheitspolitik teil. An diesem Wochenende, dem 28. und 29. Juli 2012, werden zu verschiedenen Themen der Außen- und Europapolitik Vorträge gehalten und Diskussionen geführt. Fotios Amanatides – Koordinator der Arbeitsgemeinschaften „Außen- und Sicherheitspolitik“ und „Europa“, die als Hauptorganisator und Veranstalter der Konferenz fungieren – begrüßte zu Beginn die zahlreich anwesenden Mitglieder, Referenten, Journalisten und Gäste.
»Es gibt Piratenparteien in fast allen Kontinenten der Welt und in mittlerweile 60 Staaten. Kein Wunder! Als Partei des 21. Jahrhunderts mit Wurzeln in der Kultur des Internets sind für uns Grenzen eher irrelevant«, erläuterte Aleks Lessmann, politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Bayern, im Rahmen seiner Keynote die internationale Ausrichtung der PIRATEN. »Daher sollte es nicht erstaunen, dass wir eine Konferenz zur Internationalen Politik organisieren. Die Welt ist für uns ein globales Dorf.« Parallel zur Potsdamer Konferenz wird sich auch die Europäische Piratenpartei (PPEU) treffen, die derzeit von Piratenparteien inner- und außerhalb der Europäischen Union gegründet wird.
Zu Beginn der Konferenz hielt Caroline Mosler von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) einen Vortrag zur Entwicklungspolitik, dem sich eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde zur zivilen Konfliktbewältigung am Beispiel von Afghanistan anschloss. Im weiteren Verlauf der Konferenz werden unter anderem Vorträge und Diskussionen zur Rüstungspolitik, zu einer piratigen Außenpolitik, zum IAEO-Kontrollsystem, zu europäischen Bürgerinitiativen sowie zu Cyberwar und Cybercrime im Mittelpunkt stehen. Die Veranstaltung endet am morgigen Sonntag gegen 16:00 Uhr.