Mit Entsetzen und Trauer verfolgen wir derzeit die Erdbeben-Katastrophe in Japan und die daraus resultierenden Folgen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern der Katastrophe und ihren Familien sowie bei allen betroffenen Menschen in Japan. Neben den direkten Folgen des Erdbebens und des Tsunamis beunruhigen uns vor allem die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen japanischen Atomkraftwerken des Landes. Derzeit ist das Ausmaß der Schäden, vor allem am Atomkraftwerk in Fukushima, nicht abzusehen, vermutlich ist es aber in zwei Reaktoren zumindest zu einer partiellen Kernschmelze gekommen. Sicher ist, dass die Strahlengrenzwerte mehrfach deutlich überschritten sind und hunderttausende Menschen großräumig evakuiert werden.
Am heutigen Montag, den 14. März, finden ab 18:00 Uhr bundesweit Mahnwachen für das Gedenken an die Opfer und gegen die Nutzung der Kernenergie statt. Die PIRATEN in Brandenburg an der Havel und in Cottbus beteiligen sich jeweils offiziell an den Veranstaltungen und fordern alle Bürger zur Teilnahme auf. Wir wollen gemeinsam mit den Initiatoren vor Ort ein Zeichen gegen die unverantwortliche Atompolitik der Bundesregierung und der Regierungen anderer Länder setzen. Die Mahnwachen im Land Brandenburg finden am heutigen Montag, dem 14.03.2011 zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr in unterschiedlichen Orten statt.
Die Beschädigungen an den japanischen Kraftwerken und die offenbar stattgefundene partielle Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima beweisen, dass sich die Risiken aus der Atomkraft nicht kontrollieren lassen – auch, wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Atomlobby das Gegenteil behaupten. Die Konsequenz angesichts dieser Erkenntnis kann nur sein, dieses Spiel mit dem Feuer so schnell wie möglich zu beenden. Vor allem aus diesem Grund fordert die Piratenpartei, dass der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ der Atomenergienutzung umgehend rückgängig gemacht wird und ältere, besonders unsichere Atomkraftwerke, wie Biblis oder Neckarwestheim, sofort abgeschalten werden.
Mit Entsetzen und Trauer verfolgen wir derzeit die Erdbeben-Katastrophe in Japan und die daraus resultierenden Folgen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern der Katastrophe und ihren Familien sowie bei allen betroffenen Menschen in Japan. Neben den direkten Folgen des Erdbebens und des Tsunamis beunruhigen uns vor allem die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen japanischen Atomkraftwerken des Landes. Derzeit ist das Ausmaß der Schäden, vor allem am Atomkraftwerk in Fukushima, nicht abzusehen, vermutlich ist es aber in zwei Reaktoren zumindest zu einer partiellen Kernschmelze gekommen. Sicher ist, dass die Strahlengrenzwerte mehrfach deutlich überschritten sind und hunderttausende Menschen großräumig evakuiert werden.
Am heutigen Montag, den 14. März, finden ab 18:00 Uhr bundesweit Mahnwachen für das Gedenken an die Opfer und gegen die Nutzung der Kernenergie statt. Die PIRATEN in Brandenburg an der Havel und in Cottbus beteiligen sich jeweils offiziell an den Veranstaltungen und fordern alle Bürger zur Teilnahme auf. Wir wollen gemeinsam mit den Initiatoren vor Ort ein Zeichen gegen die unverantwortliche Atompolitik der Bundesregierung und der Regierungen anderer Länder setzen. Die Mahnwachen im Land Brandenburg finden am heutigen Montag, dem 14.03.2011 zwischen 18:00 Uhr und 18:30 Uhr in unterschiedlichen Orten statt.
Die Beschädigungen an den japanischen Kraftwerken und die offenbar stattgefundene partielle Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima beweisen, dass sich die Risiken aus der Atomkraft nicht kontrollieren lassen – auch, wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Atomlobby das Gegenteil behaupten. Die Konsequenz angesichts dieser Erkenntnis kann nur sein, dieses Spiel mit dem Feuer so schnell wie möglich zu beenden. Vor allem aus diesem Grund fordert die Piratenpartei, dass der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ der Atomenergienutzung umgehend rückgängig gemacht wird und ältere, besonders unsichere Atomkraftwerke, wie Biblis oder Neckarwestheim, sofort abgeschalten werden.