Die Piratenpartei Brandenburg hat sich am Samstag einen neuen Landesvorstand gewählt. Vorsitzender wurde Markus Freitag. Der 22-Jährige studiert Software-Systemtechnik an der Universität Potsdam und sitzt dort für die Piraten-Hochschulgruppe im Studierendenparlament.
Als Stellvertreter steht ihm der 41-jährige Systemadministrator Holger Kipp zur Seite, der derzeit noch Vorsitzender des Kreisverbandes Oberhavel ist. Zum Schatzmeister wurde Eik Wassberg (22 Jahre, Student der Wirtschaftsinformatik) aus dem Kreisverband Brandenburg/Havel gewählt.
Als Beisitzer gelangten Sebastian Pochert, Oliver Huth, Sebastian Claus und Sven Weller in den Vorstand. Sebastian Pochert (22) ist Chemielaborant in Potsdam und gilt als sehr aktiver Verfechter transparenter Politik. Oliver Huth (40) ist Systemadministrator, derzeit noch Vorsitzender des Kreisverbandes Havelland und sitzt als sachkundiger Bürger im Gemeindeentwicklungsausschuss Brieselang. Der 22-jährige Sebastian Claus aus Potsdam-Mittelmark ist IT-Systemkaufmann und Vorstand im Bildungswerk der Piraten Brandenburg e.V. i.G. Der 35-jährige Sven Weller gehört dem Kreisverband Brandenburg/Havel an und punktete mit der regelmäßigen Organisierung von Landes/Kreis- und AG-Arbeitstreffen in den letzten Monaten.
Ebenfalls gewählt wurden das Landesschiedsgericht und die Kassenprüfer. Der alte Vorstand, von dessen Mitgliedern niemand erneut kandidierte, wurde entlastet.
Mit breiter Mehrheit beschlossen die Brandenburger Piraten zudem eine Öffnung der Kernthemen hin zu einem offenen Grundsatzprogramm, welches auf den folgenden Parteitagen beschlossen werden kann.
Ein Antrag der AG Wirtschaft fand zudem große Zustimmung des Parteitags und wurde als Positionspapier beschlossen: Das Grundrecht auf einen Breitband-Internetanschluss. Damit wollen die Piraten Brandenburgs die Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben sichern, das Recht auf freie Information und die Verfügbarkeit von schnellen Internetzugängen auch für ländliche Gebiete sicherstellen.
Der kommende Parteitag der Brandenburger Piraten wird ein Satzungs- und Programmparteitag sein und voraussichtlich im Januar 2011 stattfinden.
An der Mitgliederversammlung nahmen 45 stimmberechtigte Piraten sowie zahlreiche Gäste aus anderen Landesverbänden und dem Bundesvorstand teil.
Die Piratenpartei Brandenburg hat sich am Samstag einen neuen Landesvorstand gewählt. Vorsitzender wurde Markus Freitag. Der 22-Jährige studiert Software-Systemtechnik an der Universität Potsdam und sitzt dort für die Piraten-Hochschulgruppe im Studierendenparlament.
Als Stellvertreter steht ihm der 41-jährige Systemadministrator Holger Kipp zur Seite, der derzeit noch Vorsitzender des Kreisverbandes Oberhavel ist. Zum Schatzmeister wurde Eik Wassberg (22 Jahre, Student der Wirtschaftsinformatik) aus dem Kreisverband Brandenburg/Havel gewählt.
Als Beisitzer gelangten Sebastian Pochert, Oliver Huth, Sebastian Claus und Sven Weller in den Vorstand. Sebastian Pochert (22) ist Chemielaborant in Potsdam und gilt als sehr aktiver Verfechter transparenter Politik. Oliver Huth (40) ist Systemadministrator, derzeit noch Vorsitzender des Kreisverbandes Havelland und sitzt als sachkundiger Bürger im Gemeindeentwicklungsausschuss Brieselang. Der 22-jährige Sebastian Claus aus Potsdam-Mittelmark ist IT-Systemkaufmann und Vorstand im Bildungswerk der Piraten Brandenburg e.V. i.G. Der 35-jährige Sven Weller gehört dem Kreisverband Brandenburg/Havel an und punktete mit der regelmäßigen Organisierung von Landes/Kreis- und AG-Arbeitstreffen in den letzten Monaten.
Ebenfalls gewählt wurden das Landesschiedsgericht und die Kassenprüfer. Der alte Vorstand, von dessen Mitgliedern niemand erneut kandidierte, wurde entlastet.
Mit breiter Mehrheit beschlossen die Brandenburger Piraten zudem eine Öffnung der Kernthemen hin zu einem offenen Grundsatzprogramm, welches auf den folgenden Parteitagen beschlossen werden kann.
Ein Antrag der AG Wirtschaft fand zudem große Zustimmung des Parteitags und wurde als Positionspapier beschlossen: Das Grundrecht auf einen Breitband-Internetanschluss. Damit wollen die Piraten Brandenburgs die Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben sichern, das Recht auf freie Information und die Verfügbarkeit von schnellen Internetzugängen auch für ländliche Gebiete sicherstellen.
Der kommende Parteitag der Brandenburger Piraten wird ein Satzungs- und Programmparteitag sein und voraussichtlich im Januar 2011 stattfinden.
An der Mitgliederversammlung nahmen 45 stimmberechtigte Piraten sowie zahlreiche Gäste aus anderen Landesverbänden und dem Bundesvorstand teil.