Das neu gewählte Bundesschiedsgericht setzt sich aus fünf Schiedsrichtern und zwei Ersatzrichtern zusammen. Die Konstituierung des Schiedsgerichts, d.h. die interne Bestimmung des Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden des BSG, wird in den nächsten Tagen erfolgen.
Stephan Urbach: Die meisten der abgegebenen gültigen Stimmen (541 von 618) konnte Stephan Urbach auf sich vereinigen. Der 29-jährige Bankkaufmann aus Hanau (Hessen) ist ACTA-Koordinator der Piratenpartei Deutschland und darüber hinaus Mitglied in den Piratenparteien der Schweiz und Luxemburg. Zu seinen Zielen zählen der Ausbau des vom Bundesparteitag geforderten Satzungskommentars sowie der Abbau der „allgemeine Vorstandsparanoia“ innerhalb der Piratenpartei.
Joachim Bokor: Mit den zweitmeisten Stimmen (511) wurde der Cottbuser Joachim Bokor ins Schiedsgericht gewählt. Der aufs IT-Recht spezialisierte Volljurist, der 2007 zusätzlich einen Master-Grad im Bereich Urheberrecht an der schottischen University of Strathclyde erlangte, ist der einzige Brandenburger Pirat, der auf dem Bundesparteitag in ein Amt gewählt wurde.
Andreas Romeyke: Der 35-jährige Familienvater aus Leipzig ist Diplom-Informatiker und gelernter Elektroinstallateur. Er ist Gründungsmitglied des Landesverbands Sachsen der Piratenpartei und war in der letzten Amtsperiode als Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts tätig. Ihm liegt es am Herzen, den Balanceakt zwischen der Verteidigung der Rechte einzelner Piraten auf der einen und der Verhinderung der Lähmung der Parteiarbeit durch Einzelne auf der anderen Seite zu realisieren.
Harmut Semken: Hartmut „Hase“ Semken ist als IT-Consultant freiberuflich tätig und wohnt in Berlin. Für seine Tätigkeit als Bundesschiedsrichter ist er von seinem Amt als Ersatzrichter im Landesverband Berlin zurückgetreten. Der 42-Jährige will dazu beitragen, dass die Piraten miteinander statt übereinander reden.
Harald Kibbat: Der 41-jährige Geologe Harald Kibbat kommt aus Braunschweig und ist bereits seit 2008 Richter am Bundesschiedsgericht der Piratenpartei. Er bezeichnet sich selbst als „Universaldilettant im besten Sinne des Wortes“, ist ehrenamtlich als Freiheitsredner tätig und arbeitet nebenberuflich als Märchen- und Geschichtenerzähler.
Als Ersatzrichter wurden gewählt:
Sebastian Mohr: Auch Sebastian Mohr war in der vergangenen Amtsperiode bereits als (Ersatz)Schiedsrichter am Bundesschiedsgericht tätig. Er ist Informatik-Student an der TU München (Forschungszentrum Garching) und Mitglied im Landesverband Bayern. Als technischer Admin unterstützt er zusätzlich die Bundesmitgliederverwaltung.
Cédric Menge: Über Cédric Menge wurde weder auf dem Bundesparteitag viel bekannt noch lässt sich ein Profil von ihm im Internet finden. Wer ein paar Infos kennt (Landesverband, Alter, Tätigkeit, bisherige Aktivitäten in der Piratenpartei), kann diese gerne im Kommentar ergänzen.
Die Kassenprüfer für die kommende Amtsperiode sind:
Georg Boroviczeny: Der gebürtige Ungar zählt mit seinen 63 Lenzen zu den ältesten Piraten der Partei. Er ist im Landesverband Berlin als Käpt’n der Crew Tiberia und auf Bundesebene als Koordinator der AG Drogen aktiv. Beruflich arbeitet er als Diplomsozialarbeiter. Erfahrungen in der Kassenprüfung hat er seit mehr als 20 Jahren.
Moritz Pasquale: Moritz Pasquale ist ein 24-jähriger IT-Systemelektroniker und Familienvater aus Kiel. 2009 wurde er als Listenkandidat für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein aufgestellt. Er fungiert als Kontaktperson für die Jungen Piraten in seinem Landesverband.
Christoph Löhr: Der 26-jährige Lehramtsstudent (Mathe, Informatik) aus Koblenz ist Gründungsmitglied der Piraten-Landesverbände Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Saarland. Er ist Vorsitzender am Schiedsgericht Rheinland-Pfalz, war bereits 2009 Kassen- und Rechnungsprüfer im Bundesverband und kümmert sich um die Bundes-IT-Infrastruktur.
Das neu gewählte Bundesschiedsgericht setzt sich aus fünf Schiedsrichtern und zwei Ersatzrichtern zusammen. Die Konstituierung des Schiedsgerichts, d.h. die interne Bestimmung des Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden des BSG, wird in den nächsten Tagen erfolgen.
Stephan Urbach: Die meisten der abgegebenen gültigen Stimmen (541 von 618) konnte Stephan Urbach auf sich vereinigen. Der 29-jährige Bankkaufmann aus Hanau (Hessen) ist ACTA-Koordinator der Piratenpartei Deutschland und darüber hinaus Mitglied in den Piratenparteien der Schweiz und Luxemburg. Zu seinen Zielen zählen der Ausbau des vom Bundesparteitag geforderten Satzungskommentars sowie der Abbau der „allgemeine Vorstandsparanoia“ innerhalb der Piratenpartei.
Joachim Bokor: Mit den zweitmeisten Stimmen (511) wurde der Cottbuser Joachim Bokor ins Schiedsgericht gewählt. Der aufs IT-Recht spezialisierte Volljurist, der 2007 zusätzlich einen Master-Grad im Bereich Urheberrecht an der schottischen University of Strathclyde erlangte, ist der einzige Brandenburger Pirat, der auf dem Bundesparteitag in ein Amt gewählt wurde.
Andreas Romeyke: Der 35-jährige Familienvater aus Leipzig ist Diplom-Informatiker und gelernter Elektroinstallateur. Er ist Gründungsmitglied des Landesverbands Sachsen der Piratenpartei und war in der letzten Amtsperiode als Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts tätig. Ihm liegt es am Herzen, den Balanceakt zwischen der Verteidigung der Rechte einzelner Piraten auf der einen und der Verhinderung der Lähmung der Parteiarbeit durch Einzelne auf der anderen Seite zu realisieren.
Harmut Semken: Hartmut „Hase“ Semken ist als IT-Consultant freiberuflich tätig und wohnt in Berlin. Für seine Tätigkeit als Bundesschiedsrichter ist er von seinem Amt als Ersatzrichter im Landesverband Berlin zurückgetreten. Der 42-Jährige will dazu beitragen, dass die Piraten miteinander statt übereinander reden.
Harald Kibbat: Der 41-jährige Geologe Harald Kibbat kommt aus Braunschweig und ist bereits seit 2008 Richter am Bundesschiedsgericht der Piratenpartei. Er bezeichnet sich selbst als „Universaldilettant im besten Sinne des Wortes“, ist ehrenamtlich als Freiheitsredner tätig und arbeitet nebenberuflich als Märchen- und Geschichtenerzähler.
Als Ersatzrichter wurden gewählt:
Sebastian Mohr: Auch Sebastian Mohr war in der vergangenen Amtsperiode bereits als (Ersatz)Schiedsrichter am Bundesschiedsgericht tätig. Er ist Informatik-Student an der TU München (Forschungszentrum Garching) und Mitglied im Landesverband Bayern. Als technischer Admin unterstützt er zusätzlich die Bundesmitgliederverwaltung.
Cédric Menge: Über Cédric Menge wurde weder auf dem Bundesparteitag viel bekannt noch lässt sich ein Profil von ihm im Internet finden. Wer ein paar Infos kennt (Landesverband, Alter, Tätigkeit, bisherige Aktivitäten in der Piratenpartei), kann diese gerne im Kommentar ergänzen.
Die Kassenprüfer für die kommende Amtsperiode sind:
Georg Boroviczeny: Der gebürtige Ungar zählt mit seinen 63 Lenzen zu den ältesten Piraten der Partei. Er ist im Landesverband Berlin als Käpt’n der Crew Tiberia und auf Bundesebene als Koordinator der AG Drogen aktiv. Beruflich arbeitet er als Diplomsozialarbeiter. Erfahrungen in der Kassenprüfung hat er seit mehr als 20 Jahren.
Moritz Pasquale: Moritz Pasquale ist ein 24-jähriger IT-Systemelektroniker und Familienvater aus Kiel. 2009 wurde er als Listenkandidat für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein aufgestellt. Er fungiert als Kontaktperson für die Jungen Piraten in seinem Landesverband.
Christoph Löhr: Der 26-jährige Lehramtsstudent (Mathe, Informatik) aus Koblenz ist Gründungsmitglied der Piraten-Landesverbände Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Saarland. Er ist Vorsitzender am Schiedsgericht Rheinland-Pfalz, war bereits 2009 Kassen- und Rechnungsprüfer im Bundesverband und kümmert sich um die Bundes-IT-Infrastruktur.