Vorläufiges amtliches Endergebnis Europawahl für die Piratenpartei nach Bundesländern Bundesland Partei Stimmen Prozent
Berlin PIRATEN 12 049 1,4% Hamburg PIRATEN 5 082 1,2% Bremen PIRATEN 2 149 1,1% Sachsen PIRATEN 17 898 1,1% BaWü PIRATEN 33 095 0,9% Brandenburg PIRATEN 5 626 0,9% Hessen PIRATEN 14 777 0,9% Schleswig-Hol. PIRATEN 7 586 0,9% Thüringen PIRATEN 8 902 0,9% Niedersachsen PIRATEN 19 049 0,8% NRW PIRATEN 45 038 0,8% Mecklenburg-VP PIRATEN 5 034 0,8% Rheinland-Pfalz PIRATEN 13 630 0,8% Saarland PIRATEN 3 854 0,8% Sachsen-Anhalt PIRATEN 6 111 0,8% Bayern PIRATEN 29 192 0,7% Bundesweit PIRATEN 229.146 0,9% In Schweden holte die Piratenpartei: 7,1% (1 Sitz im EP).
Update: In Schweden holte die Piratenpartei 7,1% (1 Sitz im EP).
In Berlin ist die Piratenpartei nach den etablierten Partei sechststärkste Partei geworden. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg holte sie 3,4 %. Auf dem Gebiet des Friedrichshainer Abgeordnetenhaus-Wahlkreises 5 kam sie sogar auf 5,1 % und lag damit knapp vor der FDP und nur wenig hinter der CDU.
Unser Ortsvorsteher hat es gerissen 🙂 Im Ort hat er 5,8% geholt. In Potsdam waren es immerhin 1,7%…. Für den Anfang sehr gut und auch etwas überraschend.
Mit besten Grüssen
S.Zetzsche
Piratenpartei LV Brandenburg
Ja, moin wunderbar,
der erste Pirat im Parlament, auch Deutschland wird bald die ersten haben!!! Hoffe es klappt mit der Bundestagswahlzulassung, aber gleich beim ersten Mal mehr als 5% zu nehmen wird wohl schwierig, aber wer weiß…………….
Liebe Grüße
Wolfgang van de Rydt
Was Wist Ihr Über CHEMTRAILS und GEHEIME WETTERMANIPULATIONEN die Tödlich sind oder ist das bei ihnen auch verboten oder was kann man dagegen tun den die luft die wir atmen ist in gefahr
Kondensstreifen die sich nicht auflösen zur Zeit ganz Massive sprüungen über Erfurt Täglich 14 Uhr -20 Uhr
Das Auftreten von Chemtrails ist aus folgenden Ländern gemeldet: Australien, Deutschland, England, Frankreich, Holland, Irland, Italien, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Österreich, Schottland, Schweiz, Spanien, Thailand und die Vereinigten Staaten.
Auffällig ist, dass diese Sprühliste weder China noch Russland oder den Mittleren Osten beinhaltet – die Liste ist aber mit Sicherheit nicht vollständig.
In den USA, aber auch in weiten Teilen Europas gibt es Sprühmeldungen aus jedem einzelnen Staat und aus buchstäblich jeder großen Stadt, einschließlich des jeweiligen Umlandes.
Das Ausmaß der Sprühaktionen variiert, je nach Land und je nachdem ob über einer Stadt oder außerhalb, zwischen täglich und wöchentlich.Untersuchungen haben gezeigt, dass immer gesprüht wird, wenn die Windstärke in der üblichen Sprühhöhe (ca. 3.000 bis 6.000 Meter) nicht zu hoch ist um die Chemikalien gezielt den Boden erreichen zu lassen.Hauptziel der Sprühaktionen sind Großstädte, wobei entsprechend nördlich gesprüht wird, wenn der Wind von Norden weht; östlich, wenn der Wind von Osten weht usw. Teilweise wird auch in „Tiefflügen“ gesprüht, wenn die Winde auf üblicher Flughöhe zu stark sind. Dieses Sprühverhalten kann mit entsprechenden Wetter-Vorkenntnissen ziemlich genau voraus gesagt werden – wenn die Wettersituation sich nicht plötzlich ändert.
Gesundheitliche Folgen für Menschen
Der mit Äthylen-Dibromid (EDB) versetzte JP8+110 Flugzeugkraftstoff kann folgende Symptome hervorrufen: Atemwegsprobleme, starke Hals- und Nebenhöhlenentzündungen, Anschwellen der Lymphdrüsen, Hustenanfälle, Kurzatmigkeit, Nebenhöhlenkopfschmerzen, allgemeine Atmungsstörung sowie Herz- und Leberschäden [*].
Aluminiumoxid befällt das Gehirn, schwächt Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit, führt zu Alzheimer und verursacht schwere Schäden der Atemwege.
Die im Sprühvorgang verwendeten Polymere setzen sich in den Augen und im Atmungssystem fest, was zu punktueller Blutung (auch Nasenbluten und blutiger Stuhl), zu Schmerz und zu Augenproblemen bis zur Erblindung führen kann. Weitere Auswirkungen auf den Menschen sind nicht ausreichend bekannt, mit schweren Langzeitfolgen ist aber zu rechnen.Folgen für die UmweltDie Vergiftung des Bodens mit Schwermetallen wirkt sich nachhaltig schädlich für Pflanzen aus und für diejenigen, die diese essen. Außerdem stehen Chemtrails im Verdacht die Erde noch weiter anzuheizen, als es normalerweise schon der Fall wäre, da die Metallpartikel die Sonnenwärme möglicherweise mehr in der Atmosphäre halten, als abspiegeln.
Chemtrails werden auch für die Dürre in vielen Erdteilen mit-verantwortlich gemacht, da Beobachtungen zeigen, dass selbst heftige Gewitterwolken keinen Regen verursachen, wenn Chemtrails am Himmel sind.