117 Organisationen hatten zur diesjährigen Großdemonstration gegen Überwachung unter dem Motto ‘Freiheit statt Angst’ aufgerufen. Die Demonstration wurde auch von anderer Seite unterstützt: Es gab schönes sonniges Demonstrationswetter.
Gegen 14.00 Uhr strömten mehr und mehr Menschen auf den Alexanderplatz und sammelten sich um den Neptunbrunnen. Gegen 14.30 Uhr begannen die Redebeiträge, darunter der sehr ergreifende Bericht von Anne Roth über die Überwachung als ständigen Begleiter.
Etwa 15.30 setzte sich dann der Zug Richtung Straße des 17.Juni/Brandenburger Tor in Bewegung, vorbei am Bundestag. Angekommen am Brandenburger Tor sollte die Abschlusskundgebung – doch diese musste warten, da es dauerte bis auch das Ende des Demonstrationszuges in die Straße des 17. Juni eingebogen war.
Doch schliesslich konnten auch die Reden der Abschlusskundgebung stattfinden, angeführt vom Überraschungsredner Dr. Motte.
Letztendlich bleibt die Teilnahme von mehreren Zehntausend Menschen (die Veranstaltungsleitung sprach sogar von 100.000 Teilnehmern) und die Unterstützung durch diverse Parteien, Vereine und Gruppierungen. Es gab auch erstmals eine Internationalisierung der Proteste, in vielen europäischen und einigen außereuropäischen Metropolen wurden parallel zur Berliner Demonstration Kundgebungen durchgeführt.
Wir hoffen, dass der Protest all der Bürger nicht ungehört bleibt und werden auch in Zukunft für die Freiheit der Menschen kämpfen.
Weitere Informationen:
117 Organisationen hatten zur diesjährigen Großdemonstration gegen Überwachung unter dem Motto ‘Freiheit statt Angst’ aufgerufen. Die Demonstration wurde auch von anderer Seite unterstützt: Es gab schönes sonniges Demonstrationswetter.
Gegen 14.00 Uhr strömten mehr und mehr Menschen auf den Alexanderplatz und sammelten sich um den Neptunbrunnen. Gegen 14.30 Uhr begannen die Redebeiträge, darunter der sehr ergreifende Bericht von Anne Roth über die Überwachung als ständigen Begleiter.
Etwa 15.30 setzte sich dann der Zug Richtung Straße des 17.Juni/Brandenburger Tor in Bewegung, vorbei am Bundestag. Angekommen am Brandenburger Tor sollte die Abschlusskundgebung – doch diese musste warten, da es dauerte bis auch das Ende des Demonstrationszuges in die Straße des 17. Juni eingebogen war.
Doch schliesslich konnten auch die Reden der Abschlusskundgebung stattfinden, angeführt vom Überraschungsredner Dr. Motte.
Letztendlich bleibt die Teilnahme von mehreren Zehntausend Menschen (die Veranstaltungsleitung sprach sogar von 100.000 Teilnehmern) und die Unterstützung durch diverse Parteien, Vereine und Gruppierungen. Es gab auch erstmals eine Internationalisierung der Proteste, in vielen europäischen und einigen außereuropäischen Metropolen wurden parallel zur Berliner Demonstration Kundgebungen durchgeführt.
Wir hoffen, dass der Protest all der Bürger nicht ungehört bleibt und werden auch in Zukunft für die Freiheit der Menschen kämpfen.
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