Veranstaltungshinweis:
Die Ausgangsthese ist: Das Wachstum ist endlich.
So sagt der Veranstalter, werde im 21. Jahrhundert die historisch einmalige Wachstumsepoche, die mit der Industrialisierung vor 200 Jahren begann, zu Ende gehen. Vor allem Klimawandel, Verknappung fossiler Energien, demografische Alterung und Rationalisierungen im Dienstleistungssektor werden dabei zu neuen Formen der urbanen Schrumpfung und einer deutlichen Zunahme schrumpfender Städte führen. Hierzu hat das Projekt Schrumpfende Städte eine globale Zukunftsstudie mit 9 Weltkarten und einer umfangreichen Datensammlung erstellt, welche die Auswirkung dieser Phänomene auf die Stadtentwicklung in den verschiedenen Ländern aufzeigt und anschaulich macht.
Seit 2002 hat das Projekt Schrumpfende Städte Ursachen, Folgen und Chance urbaner Schrumpfung in Nordamerika, Europa und Asien untersucht. Die Resultate des umfassenden Forschungsprojekts wurden seit 2004 in 14 Ausstellungen und mehreren Publikationen international präsentiert und auf zahlreichen Veranstaltungen diskutiert. Zum Abschluss des Projekts werden nun im Rahmen einer Ausstellung und eines zweitägigen Symposiums in der Akademie der Künste Fragen nach der zukünftigen Entwicklung gestellt:
Wie wird sich das Phänomen im 21. Jahrhundert global weiterentwickeln? Was sind die Perspektiven für eine Kultur des Schrumpfens? Und: Wie kann kritisches Wissen aus Kunst und Wissenschaft gesellschaftliche Prozesse positiv beeinflussen?
- Öffentliches Symposium (16. und 17. Oktober 2008) und
- Ausstellung (16. Oktober bis 23. November 2008)
- in der Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin
- Um Anmeldung zum Symposium wird gebeten. Der Eintritt ist frei.
Das vollständige Programm des Symposiums befindet sich hier. Und zum Abschluss gibt es am Freitag, den 17.10.08 ab 23.55 Uhr noch einmal:
- “Shrinking Cities Music”
- Mit DJ Dave Haslam (Manchester) und DJ Tobias Koth (Bochum)
- Homewreckers feat. KEMO live
- im Mini-Club im TAPE / Tape Club, Heidestr. 14, Berlin-Mitte
Veranstaltungshinweis:
Die Ausgangsthese ist: Das Wachstum ist endlich.
So sagt der Veranstalter, werde im 21. Jahrhundert die historisch einmalige Wachstumsepoche, die mit der Industrialisierung vor 200 Jahren begann, zu Ende gehen. Vor allem Klimawandel, Verknappung fossiler Energien, demografische Alterung und Rationalisierungen im Dienstleistungssektor werden dabei zu neuen Formen der urbanen Schrumpfung und einer deutlichen Zunahme schrumpfender Städte führen. Hierzu hat das Projekt Schrumpfende Städte eine globale Zukunftsstudie mit 9 Weltkarten und einer umfangreichen Datensammlung erstellt, welche die Auswirkung dieser Phänomene auf die Stadtentwicklung in den verschiedenen Ländern aufzeigt und anschaulich macht.
Seit 2002 hat das Projekt Schrumpfende Städte Ursachen, Folgen und Chance urbaner Schrumpfung in Nordamerika, Europa und Asien untersucht. Die Resultate des umfassenden Forschungsprojekts wurden seit 2004 in 14 Ausstellungen und mehreren Publikationen international präsentiert und auf zahlreichen Veranstaltungen diskutiert. Zum Abschluss des Projekts werden nun im Rahmen einer Ausstellung und eines zweitägigen Symposiums in der Akademie der Künste Fragen nach der zukünftigen Entwicklung gestellt:
Wie wird sich das Phänomen im 21. Jahrhundert global weiterentwickeln? Was sind die Perspektiven für eine Kultur des Schrumpfens? Und: Wie kann kritisches Wissen aus Kunst und Wissenschaft gesellschaftliche Prozesse positiv beeinflussen?
Das vollständige Programm des Symposiums befindet sich hier. Und zum Abschluss gibt es am Freitag, den 17.10.08 ab 23.55 Uhr noch einmal: